Unsere Deutsche Wurzeln - Our German Roots
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WICHTIGE NOTIZEN - 1. Teil
von Familie Wiehle

Im Namen Gottes und unseres Heilandes Jesus Christus, Amen.

Aus dem Leben von meinen Vorfahren und meiner Familie, ebenso von meiner Frau, Elisabeth Wiehle. Georg Wiehle

Einleitung
Urgroßeltern Gottlieb Wiehle und Anna Maria Hellmich 
Großeltern Gottlob Wiehle und Susanne Kranich
Eltern Paul Wiehle und Ida Winkler
Georg Wiehle und Elisabeth Haunschild

Bemerkungen (1. Teil)

2. Teil:
Söhne: Herbert Wiehle, Werner Wiehle, Gerhard Wiehle
Kuschlau 1944-1945,
"Evakuierung" in die Ostzone 1947
Kanada
Haunschild Familie
Winkler Familie


Einleitung

Da mir Familienchronik und Familienstammbuch durch Kriegseinwirkung verloren ging, schreibe ich dieses Buch um unseren Nachkommen zu erhalten was ich von unseren Vorfahren weiß, was mir mein Vater sagte und im Gedächtnis erhalten geblieben ist. Anschließend unser Familienleben und Erlebnisse.

Unser Bauerngut Kuschlau Nr . 17 (Grundsteuereinertrag 1567 RM) nach katasteramtliche vorliegende Unterlage "vierzig ha, 42 a, 30 qm groß, Grundbuchblatt 17". In der Erbhöferolle von Kuschlau Blatt 2 ist am 11 Juli 1934 verzeichneter Hof im Grundbuch von Kuschlau Bd 1Bl 17 eingetragen worden. Mütterlicherseits bis zur Zeit Friedrich des Großen als Bauerngut festgestellt. Im Grundbuch von mir eingesehen ist seit dem Jahre 1809 (1780) im Besitz der Familie Wiehle. 1

Urgroßeltern Gottlieb Wiehle und Anna Maria Hellmich

Der Urgroßvater Gottlieb Wiehle von Großburg aus seinem väterlichen Bauerngut stammend hat in unser Bauerngut eingeheiratet. Urgroßmutter war eine geborene Hellmich. Dieser Ehe entsproß ein Sohn. Gottlob Wiehle mein Großvater, geb. 15.10.1810, hat das Bauerngut von ihm übernommen und Susanne Kranich, geb. 23.8.1817, eine Bauerstochter aus Bankau, Krs. Brieg geheiratet.

Gottlieb Wiehle, geb Großburg, Krs. Strehlen hat im Jahre 1809 in das Gut Nr. 17 in Kuschlau eingeheiratet eine geborene Hellmich. Sein einziger Sohn, Gottlob hat die Väterei übernommen, heiratete eine Kranich aus Bankau, Krs. Brieg. Aus dieser Ehe gingen 10 Kinder hervor. Sie starb und er heiratete zum 2. Mal eine geb. Luise Reichert aus Bankau Krs. Brieg.

  Gottlob Wiehle geb. 15.10.1810 gest. 31.3.1893
  Susanne Wiehle, geb. Kranich geb. 23.8.1817, gest. 31.3.1853
Großeltern Gottlob Wiehle und Susanne Kranich

Zehn Kinder gingen aus dieser Ehe hervor: Karl, Hermann, Karoline, Bertha, Anna, Otto, Robert, Paul, Albert und Adolf. Meine Großmutter starb am 31.3.1853. Großvaters zweite Frau war Luise Reichert, geb. 24.12.1823, Bauerstochter aus Bankau, 2 Krs. Brieg. Von der zweiten Frau waren die Kinder Ida und Selma.

Gottlob Wiehle
Gottlob Wiehle, Gutsbesitzer in Kuschlau, 1810-1893

Karl, der älteste war Bauer in Schönfeld, Krs. Brieg, hatte 6 Kinder,  3 von denen ein Sohn Kaufmann in Waldenburg war, eine Tochter Diakonnisse in Breslau Bethanien war und eine Tochter hatte einen Fleischer geheiratet.

Hermann, der zweite hat sich erschossen, war etliche 20 Jahre alt.

Karoline heiratete einen Bauer Langer in Oberrosen, Krs. Strehlen, starb an Mißhandlungen ihres Mannes. Der Ehe entstammten 3 Kinder. Ein Mädchen starb jung, die zweite war Ida, verheiratet Arndt  4 in Arnsdorf, Krs. Strehlen, und Hermann welcher Sattler gelernt hatte in Petrigau, Krs. Strehlen  5.

Bertha heiratete einen Bauer Gottlieb Schindler, Oberrosen, Krs. Strehlen. Bertha starb in den Wechseljahren. Der Ehe entstammten zwei Kinder, Otto und Martha. Martha übernahm das Bauerngut und heiratete einen Bauer Köhler, stammend aus Ohletal. 6

Anna heiratete einen Bäckermeister Karl Knorreck in Münsterberg. Der Ehe entstammten 2 Söhne, der älteste starb mit 10 Jahren an Herzschlag während des Badens und der jungste, Namens Fritz, an Kehlkopf-Tuberkulose. Anna starb mit zirka 75 Jahren in Strehlen 7 an Lungenentzündung.

Otto war Bauer in Bärzdorf, Krs. Strehlen, verkaufte, hatten keine Kinder und starb im Alter von 70 (56) Jahren an Schlaganfall in Prieborn.  8

Robert war Müller, Mühlenbesitzer und Bauer in Schönjohnsdorf, Krs. Strehlen, verheiratet mit einer Bauerstochter Emilie Tillner, aus Saegen, Krs. Strehlen, der Ehe entstammten 3 Mädel, Lennchen, Wanda und Frieda. Die beiden ältesten waren nicht verheiratet. Frieda war mit einen Bauer Richard Pauer verheiratet  9 in Schönjohnsdorf, Krs. Strehlen. Robert starb in hohen Alter zirka 70 Jahre an Lungenentzündung.

Paul mein Vater geb. 11.5.1850 erhielt das väterliche Bauerngut.

Albert hatte Fellgarber gelernt, wurde Kirschner, starb unverheiratet in Amerika.

Adolf wurde Bauer in Schlüsseldorf, Krs. Brieg. Der Ehe entstammte drei Kinder. Er starb an Tuberkulose.

Luise Wiehle, geb. Reichert
Luise Wiehle, geb. Reichert, 2. Frau von Gottlob Wiehle, 1823-1882, Mutter von Ida u. Selma

Ida heiratete einen Bauern Heinrich Igel in Pfaffendorf, welcher Selbstmord beging. Ihr einziger Sohn Heinrich verkaufte das väterliche Gut und wurde Rittergutbesitzer in Körnitz, Krs. Militsch-Trachenberg, war verheiratet mit einer Bauerstochter Elly Kappler aus Schönfeld, Krs. Strehlen stammend. Dieser Ehe entstammten drei Jungen. Ida starb im hohen Alter an Schlaganfall in Strehlen.

Selma heiratete einen Bauern und Gastwirt aus Petrigau, Krs. Strehlen. Der Ehe entstammten 4 Kinder. Robert starb mit drei Jahren an Scharlach und Diphtherie, Paula starb 22 Jahre alt an einer schweren Herzsache, Selma wurde Johanniter-Schwester Breslau "Lehmgruben" 10 . Ida, die ältere heiratete einen Gendarmeriewachtmeister Spritulle. Dieser Ehe entstammten drei Kinder Karl, Vera und Dora. Der Vater, des Bauern und Gastwirts in Petrigau hieß Robert Bauch.

Foto, 1931, Wiehle Haus
Wiehle Familie, 1931, vor der Haustür, Marmortafel darüber

Marmor TafelGroßvater Gottlob Wiehle war ein eifriger Jäger und ein guter Schütze und ging viel zur Jagd und war weit und breit ein gern gesehener Gast. Unser Bauerngut war in früheren Jahren Kretschamgut und konnte Bier und Schnaps zum Ausschank bringen. Mein Großvater hat das alte Wohnhaus welches längsseits in Verlängerung vom Stallgebäude nach der Chaussee zu gestanden weggerissen und ein neues Wohnhaus parallel der Chaussee im Jahre 1846 gebaut. Auf der Marmortafel über der großen Gartentür am Wohnhaus von der Chaussee aus sichtbar stand noch zur Zeit unserer Evakuierung in Goldschrift "Gottlob Wiehle 1846" zu lesen. Vorher wurde von Großvater das Gasthaus am Dorfeingang rechts nach Strehlen gebaut und muß wohl später verkauft worden sein. Das große Stallgebäude, Kuh-und Pferdestall ist wohl um die selbe Zeit erbaut worden. Die zweitennige große Scheune ist im Jahre 1874 für die kurz vorher abgebrannte alte Scheune erbaut worden. Die Scheune steht gegenüber dem Wohnhaus. Die angebrachte Inschrift in der Mitte der Scheune an der Hofseite lautet "Abgebrannt durch Frevlers Hand, der Frevler ist Gott doch bekannt im Jahre 1874". Der Wagenschuppen mit Gaststall ist wohl auch von ihm gebaut worden. Sein letzter Bau war sein Auszughaus welches Großvater auch sehr groß gebaut hat. Großvater starb am 9.10. 1893 im Alter von 83 Jahren.

Eltern Paul Wiehle und Ida Winkler

Mein Vater geb. 11. 5.1850 übernahm als fünfter Sohn das väterliche Bauerngut, heiratete die Bauerntochter Ida Winkler geb. 3.5.1863 aus Grünhartau, Krs. Strehlen stammend. Ich habe meine Mutter nicht gekannt, da Mutter am 16.5.1887 durch wahrscheinlich periodisch auftretender schwerer Gemütsverfassung plötzlich aus dem Leben ging, nach der Geburt ihren 2. Jungen Max welcher auch in Kindesalter gestorben ist. Vaters 2. Frau war Emilie Fuchs eine Bauerstochter aus Gaulau, Krs. Ohlau, aus dieser Ehe stammten meine Stiefgeschwister Martha, Selma und Walter.

Martha heiratete einen Bauern Oskar Klose aus Schönfeld bei Markt-Bohrau, Krs. Strehlen. Dieser Ehe entstammten 4 Kinder: Erna, Hanna, Herta und Kurt.

Die älteste Tochter Erna heiratete einen Bauern Werner Jockwer aus seiner Väterei in Tepliwoda stammend, nach Groß-Tinz, später in Stolz, Krs. Frankenstein beheimatet.

Selma heiratete Inspektor Ernst Pauer aus Bogschütz, später Überinspektor in Marschwitz bei Deutsch-Lissa, pachtete dann Dominium Gorkau am Zobtenberge (300 Morgen und 122 Morgen Anliegerland dazu gepachtet).

Walter wurde Inspektor, war in Ottwitz, Krs. Strehlen und ging dann nach Portugiesisch Ostafrika, nach Moma, Mozambique als Inspektor auf eine Farm die Sisal anbaute und die Faser selbst verarbeitete zu Bindfaden, Stricken und Schiffstauen. Nach mehrjährigen Aufenthalt in Afrika folgte ihm seine Braut Maria Hanisch zwecks Verheiratung nach. Als Sie in Mozambique anlegten wurde Sie statt meines Bruders ihres Bräutigams von Herrn Müller seines Vorgesetzten mit der niederschmettenden Nachricht empfangen daß Walter wenige Tage vorher sich erschossen hat. 11

Maria Hanisch
Maria Hanisch
Walter's Grab in Afrika
Walter's Grab in Afrika

Martha Klose, geb. Wiehle geb. 17.5.1889 gest. 28.2.1921 Nierensache, 1/4 Jahr nach der Geburt der Ilse (starb in Kindesjahren 12 )

Erna Jockwer geb. Klose geb. 5.8.1912
Hannchen Klose geb. 2.3.1914
Herta Klose geb. 5.7.1916
Kurt Klose geb. 1918

Selma Pauer geb. Wiehle geb. 26.6.1890. Ernst Pauer geb. 13.3.1883 gest. 5.8.1954 in Gardessen, Krs. Braunschweig mit einem Pferdefuhrwerk tötlich verunglückt.

Walter Wiehle geb. 24.4.1896 gest. 21.4.1932

Paul Wiehle geb. 11.5.1850 gest. 31.5.1926
Emilie Wiehle geb. Fuchs geb. 21.4.1868 gest. 16.4.1944

Paul Wiehle mit Enkel Herbert Wiehle
Paul Wiehle mit Enkel Herbert Wiehle, z. 1923

Mein Vater hat nach Übernahme der väterlichen Bauernwirtschaft das System der Dreifelderwirtschaft aufgegeben. Die nassen Schläge alle dräniert und dadurch höhere Erträge erzielen konnten. Das Gebäude Schweinestall mit Wagenremise und Boden am Wohnhaus anschließend wo früher das alte Wohnhaus abgerissen wurde und Futterkammer oberhalb des Kuhstalles wurde von ihm neu gebaut. Kuhstall umgebaut und vergrößert. Den ganzen Hof und Düngergrube mit Stein gepflastert. Den Feldweg mit Steinschlag gefestigt.

Da die ledigen Arbeitskräfte immer mehr in die Industrie abwanderten belegte Vater das Auszughaus mit verheirateten Familien. Eine Ackerkutscherfamilie und von den anderen beiden Familien kamen nur die Frauen ständig in Arbeit. Ihre beiden Männer gingen in die Industrie, waren nur verpflichtet die Getreideernte auf dem Bauerngut zu arbeiten; da Mähbinder zu jener Zeit noch nicht in Betriebe vorhanden waren. Wasserleitung in Haus und Stalle wurde von ihm eingerichtet mit Handpumpebetrieb. Mein Vater konnte durch gute Bewirtschaftung gute Erträge erzielen.

Georg Wiehle und Elisabeth Haunschild

Ich, sein Sohn, Georg Wiehle geb. 22.5.1885 ging 4 Jahre in die Dorfschule in Kuschlau, 2 Jahre besuchte ich das Gymnasium in Strehlen, dann 2 Jahre die Seminarschule in Münsterberg. Nach meiner Konfirmation war ich in der väterlichen Wirtschaft tätig. Winterschulbesuch 1902/1903 und 1903/1904 in Schweidnitz 13. Sommerhalbjahr 1903 auf dem Pachtgut des Herrn von Kulmitz, Dominium Paulwitz, Krs. Trebnitz als Assistent. Sommerhalbjahr 1904 bei Onkel Ernst Fuchs, Drei-Steine früher Protschkenhain als Assistent oder Wirtschafter tätig. Meldete sich freiwillig zur Kavallerie und diente 3 Jahre bei der Leib Eskadron Leib-Garde Husaren Regiment in der Zeit von 1. 10.1904 bis Ende September 1907. Nach der Militärzeit wieder in der väterlichen Bauernwirtschaft tätig.

Das Bauerngut am 1.5.1914 laut Überlassungsvertrag für 108000M übernommen. Am 16.Juni 1914 verheiratete ich mich mit Elisabeth Haunschild geb. 30.1.1893 einer Bauerntochter aus Naßbrockgut, Krs. Strehlen (früher Krs. Nimptsch). Mein Vater und Stiefmutter zogen in unsere Kreisstadt Strehlen. Ich zählte für die Dreizimmerwohnung und Küche eine monatliche Miete von 50 M und zählte außer der Verzinsung einen jährlichen Auszug von 800M, welches in der Inflation im Jahre 1922 in Naturlien verrechnet wurde.

Da ich vom 2. Mobilmachungstage August 1914 zum Kriegsdienst eingezogen wurde hat mein Vater mit meiner Frau die Wirtschaft weiter geführt, bis ich Weihnachten 1918 die Bewirtschaftung wieder selbst weiterführen konnte.

Mein Vater starb mit 76 Jahren am 31.5.1926. Meine Stiefmutter nahmen wir nach meines Vaters Tode wieder zu uns nach Kuschlau um uns die hohe Miete zu ersparren.

Ich habe 2 verheiratete Ackerkutscher und einen verheirateten Melker beschäftigt und 3 bis 4 Burschen oder Mädchen. Die drei verheirateten Frauen kamen täglich außer Sonnabend in Arbeit. Durch den starken Zuckerrübenbau 5-6 ha jährlich, starken Weizenbau, Hackmaschinarbeit, Milchkontrolle, viel Kunstdünger, Gründüngung, war es mir gelungen den Betrieb noch intensiver zu gestalten. An Baulichkeiten wurden ausgeführt, Getreidespeicher neu gebaut zwischen Auszughaus welches jetzt Arbeiterhaus ist, und Schuppen und Gaststall einen großen Maschinen-und Ackergeräteschuppen, Wasserpumpanlage mit elektrischen Betrieb eingerichtet. Warmwasserboiler, dadurch jederzeit in Küche, Schlaf-und Fremdenzimmer warmes Wasser. Wasserspülklosett und Kläranlage für Klosett gebaut. Obst und Gemüsegarten vergrößert. An Maschinen sind neu beschafft worden Mähbinder, Vielfachgerät, und mit Motorantrieb, Dreschmaschine mit Spreugebläse, Strohpresse, Schrotmühle, Haferquetsche, Waschmaschine. Ein zweites Klavier im Saal aufgestellt und konnte bei Familienfestlichkeiten auch oben im Saal musiziert werden.

Bemerkungen (1. Teil):
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  1. "seit dem Jahre 1809 (1780) im Besitz der Familie Wiehle": Gottlieb Wiehle hat im Jahre 1807 geheiratet, also wahrscheinlich war das Gut seit 1780 im Besitz der Familie Hellmich (Schwiegereltern).
  2. "Bankau" als Geburtsort ist falsch -- Andere Urkunden haben Friedersdorf als Geburtsort.
  3. Karl WIEHLE: Vielleicht ist der Herbert Wiehle dessen Frau Erika uns geschrieben hat ein Nachkomme von unserem Karl Wiehle. Sie sagt daß Karl 2 mal verheiratet war und hatte 5 Kinder: Martha, Berta (5 Kinder), Max (Vater von Rolf, verstorben in Rußland in 1945), und Herbert, der Beamter auf der Bundesbank ist und 2 Kinder, Renate und Frank hat), Clara und Willi. Dieser Karl hat die erste schlesische Nahmaschinen-u. Fahrradfabrik gegründet.
  4. Ida LANGER verheiratet Arndt: Andere Angaben lauten Berta Golz geb. Langer.
  5. Hermann LANGER: Nach seines Mutters Tode ging er nach Petrigau zu seiner Tante Selma Bauch geb. Wiehle.
  6. Otto SCHINDLER: hatte einen schlechten Rücken, Rheumatismus, und war nicht im Stande das Gut zu leiten.
  7. Anna Knorreck, geb. WIEHLE: Sie und ihre Schwester Ida Igel lebten zusammen in Strehlen als Witwen.
  8. Otto WIEHLE: Seine Frau war gelähmt und konnte keine Kinder haben.
  9. Richard PAUER: es war seine 2. Ehe, er war schon mal verheiratet und hatte 3 Kinder. Nach ein paar Jahren Ehe ließen sie sich scheiden und den ganzen Besitz aufteilen.
  10. Johanniter-Schwester Breslau "Lehmgruben": Krankenschwester in einen armeren Teil der Stadt.
  11. Walter WIEHLE: Wir hatten einen angeblichen Nashorn-Horn von diesem Afrika-Besuch.
  12. Ilse KLOSE: wurde von Tante Selma Pauer aufgenommen aber starb nach ein paar Monaten, sie war lange ein krankes Kind.
  13. Winterschulbesuch in Schweidnitz: Ich habe eine Komposition von Opa die er während seiner Studium über seines Lebens geschrieben hat.

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